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Facebook kann den Trend zur mobilen Internet-Nutzung zunehmend in bare M?nze umwandeln. Zu Jahresanfang erzielte das weltgr??te Online-Netzwerk bereits 30 Prozent seiner Werbeerl?se auf Tablets und Smartphones - drei Monate zuvor waren es erst 23 Prozent. Der Umsatz kletterte im ersten Quartal insgesamt um 38 Prozent auf 1,46 Milliarden Dollar, teilte Facebook am Mittwochabend nach US-B?rsenschluss mit. Der Gewinn nahm allerdings kaum zu, weil Facebook mit steigenden Ausgaben zu k?mpfen hat. Er erh?hte sich um sieben Prozent auf 219 Millionen Dollar.Branchenexperten zeigten sich erfreut ?ber die wachsende Bedeutung der Einnahmen aus der mobilen Werbung. Der Anstieg sei jedoch nicht ?berw?ltigend genug, um der Aktie einen deutlichen Schub zu geben, hie? es. Das Papier legte nachb?rslich nur geringf?gig zu. Es gewann sieben Cent auf 27,50 Dollar. Seit Januar haben die Titel zw?lf Prozent ihres Wertes eingeb??t.Nach seinem Pannen-B?rsengang im vergangenen Jahr steht Facebook noch immer unter Druck, mit Erfolgen bei Werbeerl?sen Zweifel an seinem Gesch?ftsmodell aus der Welt zu r?umen. Rund 70 Prozent der mittlerweile insgesamt monatlich 1,11 Milliarden Facebook-Mitglieder nutzen die Dienste ?ber Tablets und Smartphones. T?glich gebe es insgesamt 665 Millionen aktive Nutzer.Facebook teilte mit, die Zahl der Menschen, die ausschlie?lich mobil auf die Seite zugriffen, habe sich innerhalb eines Jahres verdoppelt. Doch zahlten Firmen bislang weniger f?r die kleineren Anzeigen auf diesen mobilen Ger?ten und schalteten auch weniger h?ufig Werbung.Facebook hat zuletzt mit einer Reihe von Neuerungen um die Gunst der mobilen Nutzer gebuhlt, investierte massiv etwa in eine Facebook-App f?r Android-Smartphones. Diese Initiativen schlugen sich jedoch auch in den Kosten nieder, die innerhalb eines Jahres um 60 Prozent zulegten. Im Gesamtjahr 2013 rechnet Facebook damit, dass die Kosten um etwa 50 Prozent steigen werden.Analysten hatten bef?rchtet, dass sich Nutzer angesichts zahlreicher anderer Dienste wie Whatsapp oder Pinterest von Facebook verabschieden k?nnten. Facebook-Mitbegr?nder und -Chef, der 28-j?hrige Mark Zuckerberg, sagte im Gespr?ch mit Analysten, es gebe gen?gend Raum f?r Facebook und andere Dienste, um nebeneinander zu bestehen. Der Foto-Dienst Instagram, den Facebook vergangenes Jahr gekauft hatte, wachse zudem schneller als das Facebook im vergleichbaren Stadium getan habe.
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Title Post: Steigender Umsatz: Facebook profitiert von Smartphone-Werbung
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